Kiara Francke (*2000), aufgewachsen in Bratislava und Tübingen, studierte Literatur-Kunst-Medien an der Universität Konstanz. Im experimentellen Schreiben verwebt sie gesellschaftspolitische Strukturen mit lyrischen Rhythmen und sucht nach einer Sprache, die öffnet und Narrativen, die brechen. Für journalistische Projekte schreibt und fotografiert sie, wenn es um Kultur, Gesellschaft und Politik geht. Ihre Texte und Gedichte wurden in literarischen Zeitschriften und Magazinen veröffentlicht. Als Autorin ist sie Teil des internationalen, multimedialen Kollektivs KORPA. Aktuell lebt und arbeitet sie in Berlin.